Seelenruhe von Johannes B BucejJohannes Bucej: Seelenruhe. Philosophisch zur inneren Mitte finden

Wie kommt man dazu, einem Begriff nachzuspüren, der ganz offensichtlich „mega-out“, ja fast betulich-weltfremd klingt? Downsizing, Work-Life-Balance, Entschleunigung – das alles sind Worte, die gegenwärtig öfter zu hören sind, aber sie sind nicht deckungsgleich mit dem, was Philosophen und Literaten von der Antike bis zur Moderne als „Seelenruhe“ bezeichnen.

Johannes Bucej streift in seinem Buch durch das Denken von Jahrhunderten, um eine zeitgemäße Antwort auf die Frage zu gewinnen, wie wir zu einem Leben gelangen, das uns gut tut. Der Dialog mit Denkern vergangener Epochen erweist sich dabei als erstaunlich aktuell. Unsere Möglichkeiten zu erkennen und sie zu ergreifen ist das Anliegen dieser philosophischen Reise mit der Aussicht, dass unser Leben durch unser Nachdenken tatsächlich besser wird.
(zum Buch)

Stimmen:
„Ein erhellender Streifzug durch Denkansätze aus Jahrhunderten und ein Plädoyer für mehr Heiterkeit“ (Kurier am Sonntag/Weser Kurier, PDF)

„Ein kluges Buch für mehr Gelassenheit und Lebensfreude.“ (Emotion)

Das Wunderbare an diesem Buch ist (…), wie der Herzschlag und der Atem sich bereits bei der Lektüre beruhigen und damit spürbar wird, was eine „Seelenruhe“ bewirkt. Das Gemeinte des Buches unvermittelt bei der Lektüre bereits in Teilen eintritt. (M. Lehmann-Pape)

„Bucejs Anregungen zur Entwicklung von „Seelenruhe“ ermöglichen einen kompakten Einstieg in die abendländische Denktradition. Angenehmerweise erteilt der Autor keine Ratschläge, sondern überlässt es dem Leser, sich seine eigene Meinung zu bilden.“ (Netzwerk Ethik heute)

Das Buch „ist nicht von der hohen Warte dessen geschrieben, der alles besser weiß, sondern voller anregender Widersprüche … Sympathisch ist, dass der Autor sich selbst durchschaut.“

(SWR 2 – Literatur)